Am 10. März veranstalteten die angehenden Informationstechnischen Assistenten des Abschlussjahrgangs 12 eine Messe, auf der sie die Ergebnisse ihrer Arbeit an verschiedensten Projekten aus dem IT-Bereich präsentierten.
Die erste Messe dieser Art war ein Erfolg: Sie erfreute sich eines regen Zulaufs, denn viele Klassen aus unterschiedlichen Bildungsgängen nutzten die Gelegenheit, sich über die Projekte zu informieren und dank deren Vielseitigkeit war für jeden etwas dabei.
So zeigten sich die Elektroniker für Haus- und Gebäudetechnik besonders interessiert an dem Projekt „Smart Home: Hausautomatisierung mit dem Raspberry Pi“, bei dem sich die Beleuchtung eines Hauses über das Handy steuern ließ. Mit dem aufgebauten Muster ließ sich die Funktionsweise der Technik gut darstellen.
Beeindruckt zeigten sich insbesondere einige Fachlehrer von dem Projekt Ibrahim Ahmeds. Unter dem Projekttitel „Reverse Engineering“ schaffte er es, einen 20 Jahre alten Industrieroboter mithilfe moderner Technik anzusteuern.
Dem Oberstufenschüler Viktor Jäger dagegen ist es gelungen, lediglich mithilfe eines DVBT-Sticks Verkehrsflugzeuge im Empfangsbereich zu orten und deren Position auf einem Bildschirm anzuzeigen.
Dies sind aber nur drei gelungene Resultate aus einer Vielzahl weiterer interessanter Projekte. Die Schüler der Abschlussklasse beantworteten geduldig Fragen zu den von ihnen gebauten ferngesteuerten Fahrzeugen, erklärten die Möglichkeiten sicherer E-Mail-Verschlüsselung, ließen die Besucher selbstprogrammierte Spiele spielen und demonstrierten, wie ein ausfallsicherer Server aufgesetzt wird. Alles in allem wurde den Besuchern ein guter Einblick in die ganze Bandbreite der IT-Technik gewährt.
Wir hoffen, dass die ITAs auch im nächsten Jahr wieder eine Messe veranstalten, um uns über aktuelle Entwicklungen aus der Welt der Informationstechnik zu informieren.
Eine neunköpfige Gruppe von Schülern und Lehrern des Londoner Leyton Sixth Form College aus London war jetzt vier Tage lang zu Gast in Bochum. Auf Einladung der Partnerschule TBS 1 widmeten sich die Mädchen und Jungen, die in England eine technisch-berufsorientierte Schulausbildung durchlaufen, insbesondere den neuesten Erkenntnissen und Analyseverfahren auf den Gebieten der Chemietechnik.
Im Chemielabor am Ostring galt es, „stimulierende Getränke“ näher unter die Lupe zu nehmen. Untersucht wurden hier nicht nur der Zucker-, Koffein- sowie Phosphorsäuregehalt in der Cola. Auch den Stoff Taurin als Bestandteil von Energydrinks wiesen die Nachwuchswissenschaftler mithilfe chemisch-technischer Analyseverfahren nach.
Neben der schulischen Arbeit kam der kulturelle Austausch natürlich nicht zu kurz. Auf dem Programm standen unter anderem Besuche des Bergbaumuseums, Bermuda-Dreiecks und des Signal-Iduna-Parks in Dortmund.
Und auch der Gegenbesuch in England steht jetzt schon fest: In der nächsten Woche werden dann Schülerinnen und Schüler der TBS 1 zu Gast in London sein, um dort an ähnlich spannenden Schulprojekten teilzunehmen.
Für vier Schülergruppen der TBS1 hat sich die Teilnahme am 32. Planspiel Börse in barer Münze ausgezahlt. Das Team "FCT14TBS1" um Benjamin Rommel hat es mit dem Depotwert von 56.761,40 Euro an die Spitze in Bochum und auf den 13. Platz im Verband Westfalen-Lippe geschafft. Das wird mit 500 Euro von der Sparkasse und mit 100 Euro vom Verband belohnt.
In der Sparkasse Bochum wurden die Preise vergeben. Zuvor analysierte Sebastian Kehnen, Wertpapier-Experte bei der Sparkasse Bochum, das Umfeld, in dem sich das 32. Planspiel Börse bewegte. „Eine spannende Zeit, die geprägt war von einem DAX-Höchststand, einem schwachen Euro und einem sinkenden Ölpreis“, erläuterte Kehnen.
Die größten fiktiven Ertrag erzielte ein Team der TBS 1. Ihr klassischer Strategieansatz brachte den Erfolg, erklärte Sebastian Kehnen: Das Team hatte zu Beginn klug gekauft und die Aktien liegen gelassen. Auch Platz 2 (Prämie 250 Euro) belegte die Gruppe "Spassklassenclowns" der CTA13 der TBS 1, gefolgt von der Matthias-Claudius-Schule (Prämie 150 Euro).
Im Nachhaltigkeitswettbewerb machte ebenfalls die TBS 1 mit den "cashjunkies" der FEV14 (Prämie 500 Euro) mit über 3000 Euro Gewinn das Rennen, gefolgt von der Matthias-Claudius-Schule (250 Euro) und der Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule (150 Euro).
Außerdem verloste die Sparkasse unter allen anwesenden Spielgruppen noch drei mal 50 Euro - eines der Sparschweine ging ebenfalls an die TBS1. Damit konnten die Auszubildenden und Techniker unserer Schule insgesamt 1400 Euro kassieren.
Die "cashjunkies" haben ihren gesamten Gewinn an eine Hilfsorganisation der Bochumer Partnerstadt Doneczk gespendet - alle anderen Gruppen unterstützen mit einem Teil ihres Preisgeldes den Förderverein der TBS1.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und weiterhin viel Erfolg bei der Geldanlage!
Die kleine Stahlkabine – sie misst gut einen Meter in der Breite und je zwei Meter in Länge und Höhe – fügt sich formschlüssig, versehen mit einem weißen Seitenanstrich, in den Winkel zwischen Treppenaufgang und Werkstatt ein. Seit jüngst können im Technologiezentrum der TBS 1 elektromotorbetriebene Fahrräder, Pedelecs, aufgeladen werden – und das auf eine überaus umweltschonende Weise. Ganz ohne größere CO2-Belastung, nur durch saubere Sonnenenergie, die über eine Photovoltaikanlage gewonnen wird.
Kristof Mehlich (25), Sven Haybach (23) und Sascha Hoffeld (23) haben die Ladestation entwickelt, konstruiert und gefertigt. Im Rahmen der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik machten sie die Planung und den Bau des technischen Systems zu ihrer Projektaufgabe. Dabei hatte das Team Aspekte der Nachhaltigkeit ebenso zu berücksichtigen wie eine ausgeklügelte und zuverlässige Sicherung gegen Diebstahl. Leichter Transport und Unabhängigkeit vom Stromnetz kamen als weitere wichtige Anforderungen hinzu. „Geplant ist, solche Ladestationen auch auf öffentlichen Veranstaltungen einzusetzen“, erklärt Sven Haybach.
Ein Beitrag zur Förderung der Elektromobilität in der Region, weist die Ladekabine innen wie außen so einige Raffinessen auf. Kristof Mehlich: „Betritt jemand den Innenraum, so lösen Bewegungsmelder die LED-Beleuchtung aus. Zusätzlich haben wir eine spezielle Führung mit Kippvorrichtung für das Pedelec montiert. Sie zeigt an, ob ein Fahrrad eingestellt wurde.“
„Der Schutz vor Diebstahl und Vandalismus“, ergänzt Sascha Hoffeld, „wird schon allein durch unsere Materialwahl für das Gehäuse und durch einen Schließmechanismus gewährleistet.“
Auch das Zugangssystem beeindruckt: Ins Gehäuse sind eine Anzeige und eine Einwahltastatur eingearbeitet. Der Nutzer kann sich entweder über eine Handynummer oder über eine PIN anmelden und so die Kabinentür ver- und entriegeln. Für die Steuerung aller Vorgänge in und an der Ladestation verwendete das Team einen Raspberry Pi, einen so genannten Einplatinencomputer. „Der ist nicht nur leistungsstark und -vielfältig, sondern mit etwa 30 Euro auch recht kostengünstig“, verrät Sascha Hoffeld.
Die jetzt fertig gestellte Ladestation ist ein Prototyp. Insgesamt sollen weitere fünf – mit Solarmodulen versehene – Kabinen gebaut werden und in Bochum zum Einsatz kommen. Aneinandergereiht könnten diese dann in einem Container nicht nur untergebracht, sondern auch einheitlich transportiert werden.
Er ist schon ein echter Hingucker, der selbstgebaute Dragster von Marcel Dahlbeck (26), Erdal Özarslan (25) und Miroslav Jovanovic (28). Obwohl seine Konstrukteure doch – ganz bewusst – auf eine optisch ansprechende Verkleidung ihres Feuerstuhls verzichtet haben.„Das Motorrad muss über eine Strecke von etwa 150 Metern einfach nur pure Leistung bringen“, erklärt der angehende Maschinenbautechniker Dahlbeck. Tatsächlich ist das so genannte Drag Bike für Sonntagsausflüge kaum geeignet. Es erfüllt seine Bestimmung am besten auf der Rennpiste, ist mit 48 Kilogramm ein wahres Leichtgewicht, das bei 38 Pferdestärken in der Spitze satte 150 Stundenkilometer anzeigt.
Marcel Dahlbeck kennt sich mit solchen Fahrzeugen bestens aus, wurde im Beschleunigungsrennen (Drag Racing) sogar einmal Deutscher Meister. Und daher hat der gelernte Industriemechaniker auch sein langjähriges Hobby mit seinem Team gewissermaßen zum Meisterstück werden lassen.
„Im Rahmen der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker müssen wir solche konstruktiven Projekte umsetzen.“ Das tun die Studierenden der Technischen Beruflichen Schule 1 meistens in lokal oder regional ansässigen Maschinenbaubetrieben. Ein Jahr steht ihnen zur Verfügung, um zum Beispiel Maschinenteile oder gar ganze Maschinen zu konstruieren und zu fertigen. Am Ende gibt es für das Ergebnis von der Schule eine aussagekräftige Note. „Diese Bewertung ist für unsere Studierenden besonders wichtig“, verrät Projektlehrer und –leiter Bernd Krohn, „denn von den Studierenden wird nur eingestellt, wer maschinenbauliche Probleme lösen kann und das auch schon gezeigt hat.“
Insgesamt 43 Projekte von 135 Studierenden werden zurzeit in den Räumen der Technischen Beruflichen Schule 1 vor- und ausgestellt. Das Spektrum reicht von universal einsetzbaren Spann- und Bearbeitungsvorrichtungen bis hin zu verbesserten Fertigungsabläufen. Dass die Arbeiten der angehenden Techniker nicht nur innovativ sind, sondern in den Projektbetrieben auch Zeit und Geld einsparen, zeigt unter anderem die Projektarbeit von Oleg Mierau (28), Waldemar Mann (27) und Wasilij Reiswich (32): Ihre halbautomatische Reinigungsvorrichtung wird künftig im Bochumer Tierpark zum Einsatz kommen und im Seehundbecken klare Sichtverhältnisse für Tiere und Menschen schaffen. Oleg Mierau: „Bislang wurde das Becken mit einer einfachen Drahtbürste von Ablagerungen befreit. Das war natürlich zeitaufwendig und mühsam. Mit unserer Reinigungsvorrichtung geht’s künftig schneller, gründlicher und bequemer.“
Am Mittwoch, dem 10.12.2014 wurde die Schülerfirma RuhrChemAlytic der Chemieabteilung zu einer Genossenschaft. Anlässlich der Gründungsfeier trafen sich am Abend zahlreiche Gäste, um die Arbeit und das ehrenamtliche Engagement der beteiligten Schülerinnen und Schüler gebührend zu würdigen. Zu den Gästen gehörten neben Schülern und Lehrern bekannte Personen des öffentlichen Lebens.
Eine Genossenschaft ist eine Unternehmensform, bei der - anders als bei anderen Geschäftsmodellen - neben der wirtschaftlichen, profitorientierten Ausrichtung die soziale Förderung ihrer Mitglieder von entscheidender Bedeutung ist.
Zu den prominenten Gästen und Festrednern gehörten unter anderem Thomas Eiskirch, Vorsitzender der SPD in Bochum und Mitglied des Landtags, Michael Townsend, Schul- und Kulturdezernent der Stadt Bochum und Volker Beckmann, der als Vertreter der Stiftung „Partner für Schule“ auftrat. Sie ließen es sich nicht nehmen, die Schülerinnen und Schülern für ihr soziales Engagement zu loben. Es durften aber zudem viele andere Gäste begrüßt werden, zu denen Schüler, Lehrer, Mitarbeiter der GLS-Bank und Partner und Kunden der Schülerfirma RCA gehörten.
Sichtlich stolz auf seine Schülerinnen und Schüler bezeichnete Schulleiter Peter Hille die Veranstaltung zu Beginn seiner Rede als „Sternstunde“. Er sprach die Bildungsziele eines Berufskollegs an, zu denen die Vermittlung einer umfassenden beruflichen, gesellschaftlichen und personalen Handlungskompetenz als Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen gehöre, und hob dann hervor, wie gut eine Schülergenossenschaft zur Umsetzung dieser Ziele geeignet sei. Peter Hille würdigte ausdrücklich das Engagement der Schülerinnen und Schüler, die sich außerhalb der Unterrichtszeit sozial einbrächten und die TBS1 in der Region vorbildlich repräsentierten.
Den Abschluss der Reden und Präsentationen bildeten dann natürlich die wichtigsten Akteure des Abends: die Schülerinnen und Schüler der TBS1, die die Schülerfirma und zukünftig die Schülergenossenschaft mit Leben erfüllen. Ehemalige und Aktive berichteten von ihren Tätigkeiten und Erfahrungen in der Firma und den Kompetenzen, die sie dort erworben haben, und sie erklärten, wie diese ihnen geholfen haben, ihren Lebens- und Bildungsweg weiter zu beschreiten. Zu diesen Erfahrungen zählt zum Beispiel das Erlebnis eines Schülers, Kunden komplexe chemische Vorgänge zu erklären und sich dabei des eigenen fachlichen Wissens und Könnens bewusst zu werden. Andere betonten die motivierende Wirkung der Schülerfirma, sich noch eingehender mit der Welt der Chemie – beispielsweise im Studium - zu beschäftigen.
Wir Lehrer der TBS1 wünschen der Schülergenossenschaft RCA nach der beeindruckenden Gründungsfeier ein erfolgreiches und nachhaltiges Arbeiten.
Glück auf!
V.l.n.r.: Jens Willmes, Tammy-Lee Klahr, René Giesder, Jacqueline Kraft, Jan Westhues
Mit 1.000 Euro von der Sparda-Bank wurde die Arbeit der TBS1-Schülerfirma RuhrChemAlytic der Chemieabteilung belohnt. In dieser Schülerfirma untersuchen und analysieren die Jugendlichen nach Ende der Unterrichtszeit ehrenamtlich Trinkwasser- und Lebensmittelproben und leisten mit ihrem Projekt einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwohl. Als Beispiel für die verrichteten Arbeiten kann hier die kostenlos für den Herner Eissportverein durchgeführte Analyse des Brunnenwassers angeführt werden. Die ehrenamtliche Natur des Engagements der Schüler ermöglichte die Teilnahme an der diesjährigen Spendenwahl der Sparda-Bank.
Bei dieser Spendenwahl geht es der Sparda-Bank darum, zu zeigen, wie vielfältig soziales Engagement an Schulen sein kann, und andere zur Nachahmung zu animieren. In diesem Jahr stellten sich 147 Schulen der Wahl, um ihre Projekte vorzustellen und einen Anteil an den 250.000 Euro zu erhalten, die die Sparda-Bank als Anreiz zur Teilnahme an die Schulen ausschüttet, und die von den Bürgern unter die ersten hundert Plätze gewählt werden. Die Schülerfirma der TBS1 schaffte es mit ihrem Projekt, 749 Wähler zu gewinnen, und konnte sich so freuen, am 27.10.2014 einen Scheck über 1.000 Euro aus den Händen von Jens Willmes, dem Filialleiter der Sparda-Bank in Bochum, entgegenzunehmen.
An dieser Stelle gratulieren wir und freuen uns über die Wertschätzung, die die Arbeit der Schülerinnen und Schüler erhalten hat und noch erhalten wird. Auch der Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalens, Ute Schäfer, ist das soziale Engagement im Rahmen der SpardaSpendenWahl aufgefallen, mit der Folge, dass die in der RCA engagierten Schüler unter dem Motto „Jung, aktiv und engagiert – Junge Menschen im Ehrenamt“ zu einer Veranstaltung eingeladen wurden, die am 12. Dezember im Landtag NRW stattfinden wird. Neben der besonderen Gelegenheit, den Landtag kennenzulernen und musikalische Beiträge zu genießen, können die Jugendlichen hier mit anderen Ehrenamtlichen ins Gespräch kommen und Kontakte knüpfen.
Es ist wieder soweit: Ab 1. Oktober 2014 motiviert das „Planspiel Börse“ der Sparkasse auch in Bochum mehrere hundert Schüler aller Schulformen auf spielerische Art und Weise, sich in einem europaweiten Wettbewerb mit Finanzen und Wirtschaft zu beschäftigen.
Auch Studenten können beim Planspiel Börse mitmachen. Sie können als Einzelspieler oder im Team mit bis zu vier Personen spielerisch unter Echtzeitbedingungen, aber ohne Risiko mit einem fiktiven Kapital in die spannende Welt der Börse eintauchen.
Mit dem Themenschwerpunkt „Nachhaltigkeit /Wasser“ leistet das „Planspiel Börse“ zum 32. Mal einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Bildung. Bis zum Spielschluss am 10. Dezember erweitern alle „Broker“ ihr wirtschaftliches Grundwissen, lernen wie und wo man sich Informationen beschafft und wie diese zu bewerten sind.
Uwe Münstermann, Wertpapierberater bei der Sparkasse Bochum, gab den jungen „Brokern“ bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 10. September, in der Sparkasse Bochum einen Einblick ins aktuelle Börsengeschehen. Er versorgte sie mit wertvollen Tipps, mit welcher Strategie sie ihre fiktiven 50 000 Euro (Schüler) bzw. 100 000 Euro (Studenten) Startkapital in ihren Depots am klügsten in 175 ausgewählte Werte investieren.
Den siegreichen Teams winken attraktive Geldpreise von der Sparkasse Bochum. Zusätzlich loben auch der Sparkassenverband Westfalen-Lippe und der Deutsche Sparkassenverband Preise aus.
Kurzentschlossene können sich noch bis zum 12. November 2014 anmelden. Kontakt und Anmeldung: Martina Kullack, Tel. 0234 611-1506. Alle Infos auf www.planspiel-boerse.de/skbochum
Seit dem 17. Juni 2014 dürfen sich 186 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Weiterbildungsgangs Fachschule für Technik „Staatlich geprüfter Techniker" nennen. In den Fachrichtungen Chemie-, Elektro- und Maschinenbautechnik wurden sie an der Technischen Beruflichen Schule 1 theoretisch und praktisch ausgebildet.
Die Bildungsmaßnahme, die in Vollzeitform 2 Jahre dauert, wird auch in Teilzeitform durchgeführt. Dann müssen die jungen Facharbeiter über einen Zeitraum von 4 Jahren an drei Abenden pro Woche die zum Teil schwierige Aufgabe bewältigen, über eine solche Strecke Beruf und Familie mit den schulischen Anforderungen zu verknüpfen.
Umso erfreulicher, dass auch noch 14 Technikerinnen und Techniker für herausragende Leistungen geehrt werden konnten: sie haben die drei Abschlussklausuren mit der Gesamtnote 1,0 bestanden.
Es sind dies: Claudia Pälmke, Christian Erwig ,Markus Hagebölling ,Ingo Mann, Stefan Süfke, Sebastian Abczynski, Birgit Donker, Heiko Düllberg, Jens Kneiding, Christine Weiß,Fabian Weiß, Mehmet Dilekci, Celil Kirdar und Rebecca Schreiber.
Birgit Donker und Ingo Mann wurde besondere Anerkennung ausgesprochen: sie haben die seltene Leistung erbracht, auf ihren Zeugnissen „nur Einsen" produziert zu haben.
Till Flores und Markus Gomolla wurden für ihr vorbildliches Engagement als Schüler-
sprecher geehrt.
Sie alle haben durch ihren anstregenden Weg der Weiterbildung einen Beitrag zur Sicherung ihres eigenen Arbeitsplatzes und zur Stärkung und Weiterentwicklung der Industrieregion Ruhrgebiet geleistet.
Das TBS1-Team hat in Berlin einen Scheck von 10.000 € !!! für seinen Beitrag zum BP-Schulwettbewerb "Klima&Co" erhalten! Aufgabe war, CO2-mindernde Maßnahmen in der Schule auf Realisierbarkeit zu prüfen. Besonders überzeugt hat dabei die schulweite Erfassung des Mobilitätsverhaltens der Schüler und Lehrer der TBS1.
An diesem mit 200.000 € dotierten Wettbewerb haben über 230 Schulen aus der ganzen Republik teilgenommen - die 13 besten Beitrage wurden nach Berlin zur Preisübergabe eingeladen – die TBS1 Bochum ist dabei!
Mit dem Preisgeld soll jetzt eine innovative Fahrradstation an der TBS1 realisiert werden.
Der Zeitbild Verlag und BP haben uns jetzt einen Filmbericht über die Vorstellung der Wettbewerbsteilnehmer und die Preisverleihung in Berlin zur Verfügung gestellt. Die TBS1-Teilnehmer kommen darin auch zu Wort."
Die TBS1 definiert sich nicht ausschließlich über eine gute Ausbildung in technischen Berufen – auch für die Gemeinschaft macht sie sich stark. Ihr gesellschaftliches Engagement findet sich in einer Vielzahl von Aktionen und Projekten wieder: Waffelbacken für an Leukämie erkrankte Kinder, Bochumer Adventskalender, technische Unterstützung des Bochumer Tierparks und der Sternwarte durch Projektarbeiten der Fachschule für Technik, um nur wenige zu nennen.
Mit der Schülerfirma „RuhrChemAlytic" (RCA) stellt sich die TBS1 nun der Abstimmung „Für die Gemeinschaft engagiert" bei der SpardaSpendenWahl 2014. Die RCA bietet seit 2008 Bürgern und Vereinen aus Bochum und Umgebung unentgeltlich Unterstützung bei der Beantwortung chemisch-analytischer Fragen. Zu den größten Leistungen der ehrenamtlich in ihrer Freizeit tätigen Jungunternehmer gehörten dabei insbesondere die Überwachung einer Umwelt-Sanierungsmaßnahme nach einer Grundwasserverseuchung durch Ottokraftstoff, die Kontrolle der Wasserqualität in den Aquarien des Bochumer Tierparks sowie die Hilfe bei der Brunnenwasserentkalkung für die Eisanlagen des Herner Eissportvereins. Und ganz nebenbei wurden und werden viele Wasserproben von Bürgern, Vereinen und Einrichtungen auf Schwermetalle und andere (Schad-)Stoffe untersucht.
Bis zum 15. Juni kann jeder kostenlos für das Projekt „RuhrChemAlytic" der TBS1 abstimmen. Und so funktioniert es: Über den Link oder QR-Code gelangst du zum Internetauftritt der SpardaSpendenWahl. Dort gibst du unter „Code anfordern" deine Mobilfunknummer ein und erhältst innerhalb weniger Sekunden drei Abstimmcodes per SMS. Diese Codes müssen dann nur noch unter „Code eingeben" als Stimme für die TBS1 abgegeben werden. Alternativ kannst du deine Abstimmcodes auch einfach an info@ruhrchemalytic.de mailen – die Schülerfirma übernimmt dann den Rest. Aber beachte: Abstimmcodes sind verderbliche Ware und verfallen nach 24 Stunden. Daher bitte unbedingt „frisch verarbeiten"!
http://www.spardaspendenwahl.de/profile/technische-berufliche-schule-1/
HINWEIS ZUM DATENSCHUTZ:
Auszug aus den AGB für die Abstimmung zur SpardaSpendenWahl:
§ 3 Abstimmung am Wettbewerb: "Nur deutsche Mobilfunknummern können teilnehmen. Der SMS-Empfang innerhalb der EU ist kostenlos."
§ 7.2 Speicherung von Mobilfunknummern: "Die eingegebenen Mobilfunknummern werden ausschließlich zum Versand der Abstimmcodes mit einer SMS verwendet. Eine Verwendung der Mobilfunknummern für Werbezwecke findet nicht statt. Die Mobilfunknummern werden auf Servern im deutschen Rechtsraum verschlüsselt und gespeichert. Spätestens zehn Tage nach Beendigung der Abstimmung werden diese ausnahmslos gelöscht."